Rafting-WM
Franke zwischen Medaillen-Frust und Ukraine-Krieg
Das Rafting-Nationalteam mit Maximilian Kropf aus Marktrodach (im Boot vorne links) landete bei der WM in Bosnien und Herzegowina nur auf dem achten Platz in der Gesamtwertung.
IRV,AKV
Dominic Buckreus von Dominic Buckreus Fränkischer Tag
Marktrodach – Ein Marktrodacher verpasst mit der Nationalmannschaft knapp und ärgerlich eine Medaille und sammelt in Bosnien ganz andere Eindrücke vom Krieg.

Ohne seinen Sport wäre er nie nach Banja Luka gekommen, sagt Maximilian Kropf. Nun war er sogar schon zum zweiten Mal da, in der nach Sarajevo zweitgrößten Stadt von Bosnien und Herzegowina. Beim ersten Mal, 2019, verletzungsbedingt nur als Kampfrichter, saß er nun bei der Rafting-WM wieder im Boot der deutschen Nationalmannschaft. Sein Wissen als Kampfrichter war auch bei diesem Wettbewerb noch stark gefragt. Doch auch der Krieg in der Ukraine war im Norden des Balkanstaats allgegenwärtig.

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