Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Ab dem 1. Januar muss es in Restaurants eine Mehrweg-Alternative zur umweltschädlichen Takeaway-Verpackung geben. Sind die Tage der mit To-Go-Bechern vollgestopften Mülleimer endlich vorbei? Wahrscheinlich nicht. Denn die Vorstellung ist tatsächlich zu schön, um wahr zu sein: Einige Betriebe sind von der Pflicht ausgenommen, und fürs Fast-Food im Pappbecher muss es auch noch keine Alternative geben.
Mehrweg wird zur Pflicht: Der Anfang ist gemacht

Kronach – Dass ab dem 1. Januar in der Gastronomie Mehrwegalternativen zur Pflicht werden, ist ein erster, wichtiger Schritt, um Müll zu vermeiden – er darf aber nicht der letzte sein, findet unsere Autorin.