Afghanistan-Konflikt
Zwei aus dem Tal der Hoffnung
Mohammad Amiri (links) und Rahimi Said, beide Anfang 20, wollen ihr Heimatland noch nicht aufgeben und glauben an eine Chance.
Maria Löffler
F-Signet von Maria Löffler Fränkischer Tag
Kronach – Rahimi Said und Mohammad Amiri entkamen vor rund fünf Jahren der Kriegshölle. Der Eroberung der Taliban wollen sie nicht tatenlos zusehen.

Man sollte denken, es gibt eine Grenze für das, was ein Mensch ertragen kann. Diese Grenze haben die Beiden schon lange überschritten, so, wie viele andere Menschen auch, in deren Leben Angst, Krieg, Gewalt und Folter eine zentrale Rolle spielen. Wenn zum Beispiel Rahimi über die Taten von Selbstmordattentätern spricht, die sich vor seinen Augen in die Luft gesprengt haben und denen er nur knapp entkommen konnte, dann hört sich das an, als wäre das jemand anderem passiert.

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