Hubert Zipfel, ein „Weißenbrunner Urgestein“, setzt sich mit großem Engagement seit Jahrzehnten in seiner Heimatgemeinde für die evangelische Kirchengemeinde und für viele andere Bereiche ein. Wo es nötig scheint, hat er Ideen, macht Vorschläge. Wenn er sieht, dass er gebraucht wird, packt er selbst mit an. Sein Lebensmotto: „Nicht reden, machen!“ Jetzt hat er die Kirchenmauer rund um die historisch wertvolle und kirchengeschichtlich bedeutsame Dreieinigkeitskirche in Weißenbrunn saniert.
Statt Hosen stopft er nun Mauern

Weißenbrunn – 68 Meter lang und bis zu sechs Meter hoch ist das Mauerwerk, das Hubert Zipfel ehrenamtlich wieder in Schuss gebracht hat.