Kultur
Im Lach-Express nach Geroda
Die Kegelfreundinnen hielten sich mithilfe ihrer Sektvorräte bei Laune und die Touristin Stacy war ganz begeistert vom vermeintlichen Fulda.
Theresa Kohl
F-Signet von Theresa Kohl Fränkischer Tag
Geroda – Nach drei Jahren Wartezeit konnte die Theatergruppe ihr Publikum mit der Premiere der Bahnhofskomödie „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ begeistern.

Die Deutsche Bahn hat leider nicht den besten Ruf, was Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit angeht. Wer regelmäßig Zug fährt, braucht viel Geduld und starke Nerven. Diese Erfahrung machten auch die Schauspielenden der Theatergruppe Geroda-Platz in ihrem Stück „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“, bei der Aufführung.

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