Die mittelalterliche Stadt ist Start- und Zielpunkt dieser Tour. Dafür gibt es mehrere praktische Gründe. Der erste: Es ist nicht gewährleistet, dass auf der rund 50 Kilometer langen Strecke etwas zu essen und zu trinken zu bekommen ist. In Seßlach sollte der hungrige und durstige Radler aber auf jeden Fall eine Verpflegungs- oder Einkehrmöglichkeit finden. Auf der Strecke sieht es damit nämlich schlecht aus. In Zeiten von Corona dürfen Gasthäuser nur beschränkt öffnen, und sie sind rar geworden in den Dörfern.
Der Osten im Nordwesten

Seßlach – Das Coburger Land hat viele Verbindungen nach Thüringen. Hier berühren wir das Unterland und radeln sogar ein bisschen in die Vergangenheit.