Milchkönigin Bayern
Fränkische Exotin beim Königinnen-Casting
Da bin ich daheim: Anastasia Ramin kommt aus Herreth, liebt ihre Heimat – und die Landwirtschaft. Deshalb hat sie sich für den Titel der bayerischen Milchkönigin beworben und es dabei bis in die Endrunde der letzten 8 geschafft.
Berthold Köhler
Berthold Köhler von Berthold Köhler Coburger Tageblatt
Herreth – Warum Anastasia Ramin aus Herreth um ein Haar zur oberbayerischen Kandidatin für den Titel der Milchkönigin geworden wäre.

Unter den acht Bewerberinnen, die in der Endauswahl für die bayerische Milchkönigin stehen, ist Anastasia Ramin gleich in mehrfacher Hinsicht so was wie die Exotin: Die 20-Jährige stammt schließlich weder aus einem landwirtschaftlichen Betrieb, noch hat sie direkt beruflich mit Milch zu tun. Und nicht zu vergessen: Sie hält das fränkische Fähnchen bei der Endrunde hoch. Dort sind die klassischen Milchviehregionen wie Oberbayern und Schwaben besonders stark vertreten.

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