Unternehmen
Harte Jahre für den Freizeitland-Chef aus Coburg
Der Coburger Matthias Mölter hatte 2016 den Freizeitpark Geiselwind übernommen. Die vergangenen Jahre mit der Corona-Pandemie und den Lockdowns waren kein Vergnügen für ihn.
Karl-Josef Hildenbrand, dpa
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Coburg – Er wollte die Corona-Hilfen: Wie sich der Coburger Matthias Mölter für seinen Vergnügungspark in Geiselwind durch die Bürokratie kämpfen musste.

Es ist ein illustrer Kreis, der sich da Anfang November am Würzburger Verwaltungsgericht trifft: der Museumsgasthof in Fladungen, die Modefirma Adler und das Freizeitland Geiselwind. Was sie eint, ist der Kampf um Corona-Hilfen. Es gibt noch eine Gemeinsamkeit: Einige Zeit später kommt ein Schreiben vom Gericht, alle drei sind mit ihrer Klage gescheitert. Wobei es um sehr unterschiedliche Beträge ging. Im Falle von Adler waren gleich 29 Millionen Euro strittig, der Museumsgasthof kämpfte um einen fünfstelligen Betrag und beim ...

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.