Interview
"Die Versorgung reicht nicht aus"
Auf einer Palliativstation werden Schwerstkranke nicht nur medizinisch versorgt, sondern auch liebevoll begleitet.
Foto: Norbert Försterling dpa/lsw
F-Signet von Katrin Geyer Fränkischer Tag
Kulmbach – Die Palliativstation im Klinikum ist wegen Corona seit längerem geschlossen. Für den Vorsitzenden des Hospizvereins ein unhaltbarer Zustand.

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie vor einem Jahr ist vieles ganz anders als sonst. Manches ist offensichtlich: Gaststätten und Theater sind zu, die Menschen dürfen nicht verreisen und sollen ihre Kontakte einschränken. Manche Veränderung hat sich aber auch im Verborgenen vollzogen - und hat für die Betroffenen doch gravierende Folgen. Wir haben mit Markus Ipta gesprochen, niedergelassener Arzt in Kasendorf und Vorsitzender des Hospizvereins Kulmbach.

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