Haben Sie auch ein Lieblingswort? – Meines, das allerdings meist meine Frau – natürlich nicht in Bezug auf mich (!) – verwendet, ist „herumlungern“.

Wenn man diesen Wochen seinen Alltag plant, ist das gar nicht so einfach wie früher.

Weil man im Urlaub Zeit hat, kann man Busse und Bahnen nutzen.

Kleider machen Leute – das gilt vor allem im Beruf. Deshalb sagt eine Business-Weisheit: Dress for the job you want.

Immer wenn ich Sonn- oder Feiertagsdienst habe, schaue ich ein paar Tage vorher auf die Wettervorhersage.

In Ludwigschorgast soll eine neue Tankstelle eröffnen. Überflüssig, meint unser Autor.

Würden die Lieblings-Süßigkeiten der Kindheit heute noch so schmecken wie damals? – Unser Autor bezweifelt es – und weiß vielleicht auch, warum.

Was ist denn hier nur passiert? Die Polit-Prominenz gemeinsam im Fichtelgebirge? Und jetzt sind beide unauffindbar.

Gemischte Teams kommen zu besseren Ergebnissen. Das sollte endlich auch für die Politik gelten.

Wer im Alltag in Eile ist, sollte dennoch seine gute Erziehung nicht vergessen.

Die Tage habe ich bei uns im Anzeigenteil wieder einmal ein Inserat über die Neueröffnung eines Friseursalons gelesen.

Neulich habe ich mit einem nicht aus Franken stammenden Kollegen diskutiert: Heißt es wirklich „die Norma“?

Büttenreden, Narrentreiben, Leut’, die schlechte Witze schreiben und ständig einen Nonsens reimen, können mir gestohlen bleiben.

Presseck litt lange unter der Landflucht. Doch der Trend könnte sich umkehren.

Unsere modernen Farzeuge haben ja zum Glück Sensoren, die vor Hindernissen warnen, mit denen man kollidieren könnte.

Wer denkt, Schnee und Winter sind schon wieder vorbei, der war in diesen Tagen noch nicht im Kulmbacher Oberland.