Die Staatsanwaltschaft hatte zu zwei Vorfällen im April vergangenen Jahres aber noch Fragen. Damals hatte er einer jungen Frau eine Videodatei mit fragwürdigem Inhalt geschickt und einige Tage später die Bemerkung gemacht, die Mutter der Empfängerin der Datei werde in ihrem eigenen Haus verbrennen. Für die Staatsanwaltschaft klang Letzteres wie eine Drohung.
Pornografie im Netz verschickt

Lichtenfels – Vor dem Amtsgericht Lichtenfels wurde der Einspruch eines 47-jährigen Mannes aus dem Landkreis verhandelt, der sich wegen Verbreitung pornografischer Inhalte und Bedrohung verantworten musste.