„Beim Ringen werde ich Gorilla genannt“, sagt Beka Guruli, dessen Oberarm der Primat seit Neustem ziert. Den Spitznamen hat der Georgier von seinen Trainern. Einen 1,65 Meter hohen Sprung, den Guruli beim Athletiktraining der Nationalmannschaft ablieferte, kommentierte sein Coach mit einem King-Kong-Vergleich. Ein anderer Coach kam angesichts seiner muskulösen Statur und seiner Stimme auf „Gorilla“, was seither hängen blieb.
Ein „Gorilla“ verstärkt die Lichtenfelser Adler

Lichtenfels – Der Georgier Beka Guruli kommt als Bundesliga-Debütant zum AC Lichtenfels. Wie kam der 66-Kilo-Mann zu seinem ungewöhnlichen Spitznamen?