„Wir haben uns sehr gut verkauft“, sagte die Lichtenfelser Vereinsvorsitzende Britta Beier nach der erwartbaren Niederlage gegen den deutschen Serienmeister SV Wacker Burghausen am Samstagabend. In der mit knapp 500 Zuschauern sehr gut besetzten AC-Halle, in der die Eagles wegen der zum Kampftermin belegten und seit zwei Saisons genutzten Adam-Riese-Halle Staffelstein für den Viertelfinalhinkampf zurückkehrten, durften die Anhänger der Eagles lange an eine Sensation glauben.
Nach dem 8:5 der Eagles punktet nur der Gast

Lichtenfels – Die Lichtenfelser begeistern ihre Fans gegen den Meister Burghausen. Doch die letzten vier Kämpfe gehen klar an den Favoriten, der mit dem 8:17 schon vor dem Rückkampf fürs Halbfinale planen kann.