Glosse
Wie man an Krisen wächst
Was muss passieren, dass man sich stimmlich Howard Carpendale annähert?
Jörg Carstensen/dpa, Archiv
F-Signet von Markus Häggberg Fränkischer Tag
Lichtenfels – Glaubt man manchen Menschen, sind Krisen reiche Zeiten. Man würde an und in ihnen wachsen und all das. Darüber soll man keine Witze machen.

Es gibt ja Menschen, die in allem etwas Positives sehen. Entweder tun sie es, weil sie wirklich daran glauben, oder weil echte Not weit genug entfernt ist. Sie reden von Krisen, die gleichzeitig auch Chancen seien, und davon, dass man gerade in solchen Zeiten das Beste aus sich herausholen könne. Ein lieber Bekannter ist aus dem gleichen Holz geschnitzt und der wiederum hat einen Bekannten, der mir bekannt ist.

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