Waldarbeiten
Raupe frisst Waldarbeitern die Bahn frei
Mit der Forstraupe kann man durch Fernsteuerung auch schwer zugängliche Flächen bearbeiten.
Wolfgang Weiß / AELF Coburg-Kulmbach
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Ebensfeld – Wenn Gestrüpp im Wald zu arg wuchert und Neuanpflanzungen behindern, dann kann eine Raupe helfen. Sie ist ferngesteuert und mulcht.

Wie man eine Forstfläche wiederbewaldet, obwohl sie fast vollständig mit Sträuchern zugewachsen ist, das zeigten Ralf Keller von der Waldbauernvereinigung (WBV) Lichtenfels-Staffelstein und Joachim Eßlinger, Förster am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Coburg-Kulmbach. Bei einer gemeinsamen Schulung im Ebensfelder Gemeindeteil Draisdorf (Landkreis Lichtenfels) kam eine Forstraupe mit Mulcher zum Einsatz, um die Fläche für Neupflanzungen vorzubereiten.

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