Fleischbeschau
Warum sich Schäfer Wunderlich um seine Tiere sorgt
Schäfer Anton Wunderlich wünscht sich dringend mehr Fleischbeschauer.
Monika Schütz
F-Signet von Monika Schütz Fränkischer Tag
Mönchkröttendorf – Die Nachfrage nach Fleisch steigt, doch es fehlt am Personal für die Fleischbeschau. Anton Wunderlich aus Lichtenfels sieht das Tierwohl in Gefahr.

Die Situation wird sich definitiv ändern. Schäfer Anton Wunderlich könnte in eine Situation geraten, von der er jetzt noch nicht sicher weiß, ob es einfach "nur" der Veränderung von Zeit und Gesellschaft geschuldet ist, oder ob System "von oben" dahinter steckt. Seit vielen Jahren betreibt er in Mönchkröttendorf, einem  ein Ortsteil von Lichtenfels, seine Schafzucht. In den Außenbereichen, auf den Weiden und in den geräumigen Ställen befinden sich zirka 400 Schafe, dazu 600 Mutterschafe mit ihren rund 700 Lämmern und einige Schafböcke. ...

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Diesen Beitrag haben wir exklusiv für unsere PLUS-Abonnentinnen und Abonnenten erstellt. Mit PLUS bleiben Sie informiert und erfahren jeden Tag aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet. Neugierig?

Mehr über PLUS lesen Sie hier.