H.O.-Schulze-Gebäude
„Machbar“ – der Name ist Programm
Der Eingang des „Machbar“ in der Laurenzistraße
Grafik Studio Gründer Kirfel
Ramona Popp von Ramona Popp Fränkischer Tag
Lichtenfels – Raum für Begegnung, zum Tüfteln, Ausprobieren, Lernen: Frank Herzog möchte in der Lichtenfelser Altstadt eine neue Anlaufstelle schaffen.

Was ist machbar? Mit dieser Frage werden sich im nächsten Herbst die Besucher der Laurenzistraße 2 beschäftigen können. An dieser Adresse wird ein wichtiges Pendant zum Großprojekt FADZ (Forschungs- und Anwendungszentrum für digitale Zukunftstechnologie) entstehen. Doch während für die Kirschbaummühle, wo das FADZ eingerichtet wird, im nächsten Jahr erst die Planungsphase beginnt, soll mitten in der Lichtenfelser Innenstadt schon die kreative Arbeit gestartet werden.

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