Bundestagswahl 2021
Seit vier Jahren im Wahlkampf
Karl Schenk Graf von Stauffenberg mit Dackeldame Holla, die Waldfee. „Eigentlich hieß sie Hanuta“, sagt er, „aber das hat uns nicht gefallen“.
Eckehard Kiesewetter
Eckehard Kiesewetter von Eckehard Kiesewetter Fränkischer Tag
Bad Königshofen im Grabfeld – Karl Schenk Graf von Stauffenberg glaubt fest daran, als Direktkandidat für die FDP ins Berliner Parlament einzuziehen.

Betont entspannt sitzt er im Hof des Wasserschlosses von Irmelshausen, einem Gemäuer mit 800-jähriger Geschichte, und spricht über Politik. Ab und an zündet sich Karl Schenk Graf von Stauffenberg eine Zigarette an; gelegentlich fordert Holla die Waldfee Aufmerksamkeit, sein vierjähriger Rauhaardackel. Zum gemeinsamen Jagen blieb zuletzt wenig Zeit, gesteht der Adelige. Denn ganz so entspannt, wie es den Anschein hat, ist sein Alltag beileibe nicht.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.