Nun untersucht, neben der Kriminalpolizei, auch das Bayerische Landeskriminalamt den Fall.
Mindestens 400.000 Euro Schaden hat der Dachstuhlbrand an dem fünfstöckigen Mehrfamilienhaus im Coburger Stadtteil Wüstenahorn verursacht.
Bewohner konnten in die Wohnungen zurückkehren
Schwer verletzt wurde jedoch niemand. Inzwischen konnten alle Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Frage, die noch immer offen ist: War es ein technischer Defekt, handelte jemand fahrlässig oder war es Brandstiftung?
Weitere Zeugen befragt
„Wir können weiterhin keine dieser Möglichkeiten ausschließen“, erklärt Christian Raithel vom Polizeipräsidium Oberfranken am Dienstag auf Nachfrage unserer Zeitung. Die Kollegen des Landeskriminalamtes würden weitere Zeugen befragen und Untersuchungen durchführen. Mit einem Ergebnis sei wohl aber erst im Juni zu rechnen.
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