Bis zum Totengedenken am Montag blieb beim Pfingstkongress auf den Straßen alles ruhig. Aber wie reagieren Stadt und CC nach der Veröffentlichung vertraulicher Mails?

Beim Stadtempfang zum Auftakt des Pfingstkongresses werden Geschenke und Nettigkeiten ausgetauscht – und einige klare Worte.

Die „Autonome Antifa Freiburg“ hat mehrere „Communiqués“ über den Coburger Convent (CC) online gestellt. Dabei geht es auch um Coburg. Das hat Folgen – und führt zu Strafanzeigen.

Comeback des Scotch-Clubs, 4-Tage-Woche bei Waldrich, Schläger-Prozess, Lebensqualität in Coburg, die Bärenfamilie und ein geschlossenes Lokal: Das waren die Top-Themen in Coburg.

In der Judengasse oder am Judentor sollte an die jüdischen Coburger erinnert werden, die einst hier lebten. Doch davon ist der Stadtrat nun abgekommen: Es soll ein „Erinnerungsweg“ geschaffen werden.

Von der „kritischen Stadtführung“ bis zur Party: Die Initiative „Studentische Verbindungen auflösen“ organisiert parallel zum Pfingstkongress des Coburger Convents mehrere Veranstaltungen.

Bei der Konzeptvorstellung des geplanten Kindergarten-Neubaus in Wüstenahorn lassen die Nachbarn ihren Frust darüber lautstark raus.

Das Hitler-Putin-Kunstwerk hat in den vergangenen Monaten für viel Gesprächsstoff in Coburg gesorgt. Am Montag ist es nun allerdings übermalt worden. Was steckt dahinter?

Egal, ob in Sachen Theater-Sanierung oder Ausbau Weichengereuth: Der wiedergewählte CSU-Kreisvorsitzende Kurt Knoch macht Dominik Sauerteig (SPD) allerhand Vorwürfe.

Martin Vaupel, der Sprecher des Coburger Convents, über den Fackelzug, die Mensur und die erste Rede des OB beim Kommers.

Schläger-Prozess, Überfall, Sicherheitswacht, Abschied vom Landestheater, Souvenir-Klau und die Schillig-Insolvenz: Diese Themen interessierten diese Woche am meisten.

Ein Vorfall, der sich bereits beim Pfingstkongress 2018 ereignet hat, sorgt jetzt noch einmal für Schlagzeilen. Die Initiative „Studentische Verbindung auflösen“ fordert deshalb Konsequenzen.

Wenn Menschen intensiv andere unterstützen: Das bayerische Heimatministerium zeichnet die Senior Experts der Hochschule Coburg und ein Projekt aus dem Coburger Land aus.

Die Wählergemeinschaft hat seit Samstag ein Büro in der Innenstadt – was sie seit Samstag allerdings nicht mehr hat, ist ein Vorsitzender.

Die Lutherschule mit Mittagsbetreuung und das Kinderhaus unter einem Dach: Was anfangs kritisch beäugt wurde, läuft seit einem Jahr gut.

Der Obdachlose Daniel aus dem Coburger Bahnhof musste das Gebäude verlassen. Er hat sich jetzt davor eingerichtet – ist aber immer noch auf Gelände der Deutschen Bahn.

Drei Wochen vor dem Pfingstkongress in Coburg gibt es Aufregung um einen geplanten Fechtlehrgang.

Der Obdachlose Daniel lebt nicht mehr in der Unterführung des Coburger Bahnhofs. Jetzt hat er sich vor dem Gebäude eingerichtet. Warum?

Für die Generalsanierung des Landestheaters wird jetzt mit noch höheren Kosten gerechnet. Trotzdem hat der Stadtrat der neuen Finanzierungsvereinbarung zugestimmt.

Pro Coburg und FDP üben Kritik am Umgang mit Stadtratsanträgen und verlangen eine Änderung der Geschäftsordnung.