"Stinksauer" sei sie, schrieb Claudia R. an die Rundschau-Redaktion. Die 59-jährige Hochrisikopatientin wollte sich in einer Apotheke die versprochenen kostenlosen FFP2-Masken holen - und wurde abgewiesen. "Ich solle die Masken dort holen, wo ich mir auch sonst meine Medikamente besorge. Es könnten nur die Stammkunden abgerechnet werden." Von einer derartigen Regelung sei nirgends die Rede gewesen, kritisiert die Kulmbacherin. Sie habe die Abholung mit anderen Besorgungen verbinden wollen.
Verteilung der Gratis-Masken: In Kulmbach rührt sich Protest

Kulmbach – Die Ausgabe kostenloser FFP2-Masken an Alters- und Risikogruppen geht offenbar nicht reibungslos vonstatten - zum Ärgernis von Bürgern und Apothekern.