Grußkarten
Mit Kulmbachs Schokoladenseiten Neujahr gewünscht
1933 ziert das winterliche Kulmbach die Karte zum Jahreswechsel.
1933 ziert das winterliche Kulmbach die Karte zum Jahreswechsel.
Stadtarchiv
Die Karte von 1914 ist mit „Weihnachten im Genesungsheim Kulmbach“  beschrieben.
Die Karte von 1914 ist mit „Weihnachten im Genesungsheim Kulmbach“ beschrieben.
Stadtarchiv
1935 war der winterliche Schießgraben zu sehen.
1935 war der winterliche Schießgraben zu sehen.
Stadtarchiv
1987 waren Burg, Rathaus und Holzmarkt abgebildet.
1987 waren Burg, Rathaus und Holzmarkt abgebildet.
Stadtarchiv
1992 grüßte die Schokoladenseite Kulmbachs von der Karte.
1992 grüßte die Schokoladenseite Kulmbachs von der Karte.
Stadtarchiv
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Kulmbach – In früheren Jahren verschickte man Karten mit Weihnachtswünschen und zum Jahreswechsel, auf denen lokale und regionale Motive abgebildet waren.

In den ersten Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts stand weniger die Werbung für den Tourismus im Mittelpunkt, sondern eher die Szene aus dem Alltag oder der gute Zweck, der mit dem Verkauf der Karte am Ende verbunden war. Die Mitarbeiter des Kulmbacher Stadtarchivs haben für uns aus ihren Beständen einige historische Motive herausgesucht.

Die Szene aus dem Kulmbacher Genesungsheim von 1914 oder der Zweck der Unterstützung armer Mitmenschen, konkret Witwen und Waisen, von 1908 sind Beispiele dafür.

Zeugnisse der Kultur vergangener Tage

Später werden immer wieder die Schokoladenseiten der Stadt abgebildet – die Plassenburg, der Stadtaufbau, das Rathaus oder der Holzmarkt zieren die Grußkarten, die zu Weihnachten oder zum Jahreswechsel gerne an Verwandte, Freunde und Bekannte verschickt werden.

Die Schätze und Zeugnisse der Kultur vergangener Tage ruhen im Kulmbacher Stadtarchiv. Eine Auswahl davon ist hier abgebildet.

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