Burggeflüster
Letzter Platz beim ESC? Nicht weiter tragisch
Vorne können „Lord of the Lost“ ihre Enttäuschung über den letzten Platz beim Eurovision Song Contest nicht verbergen; hinten jubelt Loreen, die Siegerin aus Schweden.
Peter Kneffel/dpa
Martin Kreklau von Martin Kreklau Bayerische Rundschau
Kulmbach – Deutschland war in den vergangenen Jahren beim Eurovision Songcontest meist glücklos. Aber was solls? Konzentrieren wir uns wieder auf wichtige Wettbewerbe.

Woran liegt es nur, dass der Eurovision Song Contest (ESC) nach wie vor so viele Menschen fasziniert? An den meist nichtssagenden, überwiegend englischsprachigen Pop-Songs? Oder an den Hampelmännern und -frauen, die in vermeintlich kreativen aber doch eher schrill-albernen Kostümchen vom roten Latex-Höschen bis zu grün-plüschigen Ärmeln auf der Bühne rumspringen, als hätten sie sich den ein oder anderen Energy-Drink zu viel in die Rübe gehämmert?

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