Rückblick
Darüber hat Kulmbach in dieser Woche gesprochen
Vor allem Bauprojekte standen in dieser Woche im Mittelpunkt: An einer Stelle ist das Vorhaben unerwünscht, an anderer höchst willkommen – und an einer dritten geht nichts voran und hat Konsequenzen.
Vor allem Bauprojekte standen in dieser Woche im Mittelpunkt: An einer Stelle ist das Vorhaben unerwünscht, an anderer höchst willkommen – und an einer dritten geht nichts voran und hat Konsequenzen.
Alexander Hartmann, ait, Wolfilser/stock.adobe.com, Tierschutzverein Kulmbach, Jürgen Gärtner
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Kulmbach – Das abgespeckte Bauvorhaben in Mangersreuth, die Erweiterung einer Kasendorfer Firma und der Stillstand bei der Sanierung der Spinnerei in Kulmbach wurden in dieser Woche diskutiert.

Das Kulmbacher Tierheim hat einen Notruf gesendet – es bringt aktuell keine Hunde mehr unter. Woran das liegt und wie das Problem gelöst werden könnte, haben wir beschrieben.

Die Kulmbacher waren im Winter bei Gas- und Stromverbrauch sparsam. Welche Auswirkungen das auf die Kunden der Stadtwerke haben wir erklärt.

Der Widerstand gegen das Bauvorhaben in Mangersreuth hält an. Was die Gründen sind, ist in unserem Beitrag zu lesen.

Die Kasendorfer Firma ait expandiert in Thüringen. Welche Auswirkungen das auf die Standorte im Landkreis Kulmbach hat, ist in unserem Beitrag beschrieben.

Das sogenannte Grüne Zentrum, in dem unter anderem die Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV), das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kulmbach (AELF) und das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) untergebracht werden soll, lässt nach wie vor auf seine Umsetzung warten. Woran das liegt und was die Konsequenzen sind, steht in unserem Beitrag.

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