Vier Jahre ist es her, dass ich an dieser Stelle zuletzt das Thema Fasten ins Spiel gebracht habe. Damals ging es ums Technikfasten, also darum, generell einmal zu überdenken, welche Geräte aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik wir ständig nutzen und ob es manchmal nicht geboten wäre, hier ein wenig zu reduzieren; beispielsweise statt des Serienmarathons bei Netflix einfach mal ein gutes Buch in die Hand zu nehmen und sich aufs Lesen zu fokussieren.
Warum nicht mal Smartphone-Fasten?

Bamberg – In manchen Ländern verbringen die Menschen durchschnittlich fünf Stunden pro Tag am Smartphone, in Deutschland sind es dreieinhalb. Eine Pause könnte nicht schaden.