Studie
Was es heißt, ein Oberfranke zu sein
Oberfranken schätzen  Kellerbesuche  als gemeinschaftsstiftend.
fotolia,/F. Lambert
Christoph Hägele von Christoph Hägele Fränkischer Tag
Bamberg – Wie schätzen sich die Oberfranken ein? Wovor fürchten sie sich und wie blicken sie in die Zukunft? Eine Studie fühlt ihnen auf den Zahn.

Bei "Oberfranken" kommt vielen Deutschen reflexhaft ein knorriger Menschenschlag mit einem Faible für Bier und fleischhaltige Kost in den Sinn. So viel zum Fremdbild. Wie die Oberfranken selbst auf sich und ihre Heimat blicken, steht auf einem anderen Blatt. Eine Studie des Marktforschungsinstitut Rheingold präsentiert die Oberfranken als eine Gemeinschaft stolzer und bescheidener Menschen. Gequält werden sie von der Angst, den Anschluss zu verlieren. 1. Was es heißt, ein Oberfranke zu sein Die Menschen in Oberfranken definieren sich zu ...

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