Tragödie in Würzburg
Messerstecher war fünf Mal in der Psychiatrie
Messerattacke in Würzburg
Karl-Josef Hildenbrand/dpa
F-Signet von Gisela Rauch Fränkischer Tag
Würzburg – Der somalische Flüchtling hatte wahnhafte Störungen. Womit er in Würzburg behandelt wurde und warum man ihn nicht in der Klinik festhalten konnte.

Der Täter, der am 25. Juni in Würzburg drei Menschen getötet und sieben Menschen verletzt hat, war weitaus häufiger Patient in der Psychiatrie als bislang bekannt. Fünf Aufenthalte in psychiatrischen Einrichtungen in Deutschland sind bislang dokumentiert und nicht, wie bislang kommuniziert, zwei. Das geht aus den Arztbriefen des 24-jährigen Somaliers hervor.

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