Nach Messerattacke
Wie lernt man, mit einem Trauma umzugehen?
Spezialeinheiten der Polizei riegeln Großteile der Würzburger Innenstadt ab.
Karl-Josef Hildenbrand, dpa
F-Signet von Susanne Schmitt Fränkischer Tag
Würzburg – Das Entsetzen nach der Gewalttat von Würzburg hält an: Eine Traumapsychologin erklärt, wie Betroffene das Erlebte verarbeiten können.

Entsetzen, Trauer und Fassungslosigkeit. Vielleicht auch Angst oder Wut. Der Messerangriff am Würzburger Barbarossaplatz hat bei Menschen weit über die Region hinaus starke Emotionen ausgelöst. "Es kann mich und die Sicht auf meine Welt verändern, wenn ich ein solches Trauma wie in Würzburg erlebe", sagt Dr. Roxane Sell, Psychologin und Traumatherapeutin am Zentrum für Psychische Gesundheit der Uniklinik Würzburg.

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