Brose Bamberg
„Wir haben für unseren Horrorstart bezahlt“
2 Punkte und nur ein Treffer bei acht Versuchen aus dem Feld: Jaromir Bohacik (links) erwischte in der Arena Hohenlohe einen rabenschwarzen Abend.
Andreas Fischer
Maximilian Glas von Maximilian Glas Fränkischer Tag
Bamberg – Brose-Trainer Oren Amiel ist nach der 92:101-Niederlage bei den Crailsheim Merlins bedient. Den Bambergern entglitt das Spiel im zweiten Viertel völlig – und nun wahrscheinlich auch die Play-offs.

Als die Bamberger Basketballer letztmals die Play-offs in der Bundesliga verpassten, lief die Mannschaft noch unter dem Teamnamen TSK Bamberg auf. Die Heimspielstätte war die Graf-Stauffenberg-Halle. Die Eintrittskarten wurden in D-Mark bezahlt. Die Leistungen der Spieler wurden ausschließlich vor Ort bewertet, da das Internet noch völliges Neuland war. Und 22 Jahre später? Hat sich zumindest am Play-off-Modus der Basketball-Bundesliga nichts geändert, doch der Name Bamberg wird in den vier Paarungen diesmal voraussichtlich nicht auftauchen.

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