Brose-Einzelkritik
Patrick Heckmann macht’s wie James Harden
Patrick Heckmann feiert seinen (einzigen) erfolgreichen Dreipunktewurf. Der 31-Jährige sammelte dafür kräftig Punkte an der Freiwurflinie.
Daniel Löb
Maximilian Glas von Maximilian Glas Fränkischer Tag
Bamberg – Beim 95:83-Heimsieg von Brose Bamberg über Chemnitz macht es sich Patrick Heckmann dank seiner Cleverness an der Freiwurflinie gemütlich. Die Einzelkritik aller Brose-Profis.

Mit nahezu stets über 80 Prozent Trefferquote ist Patrick Heckmann seit jeher ein sehr guter Freiwurfschütze. In der laufenden Saison ist der Flügelspieler von Brose Bamberg ein herausragender Freiwurfschütze: 90,7 Prozent seiner Versuche versenkt der 31-Jährige im Korb. Bei lediglich 1,7 Freiwürfen pro Partie ist die Schnittmenge allerdings gering. Das änderte sich am Mittwochabend. Heckmann erarbeitete sich beim 95:83-Heimsieg gegen die Niners Chemnitz zwölf Versuche – und traf elfmal.

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