Für den Bamberger Basketball hat eine neue Zeitrechnung begonnen: die Nicht-Play-off-Zeit im 21. Jahrhundert. Die 75:102-Heimschlappe am Donnerstagabend gegen den Hauptrundenersten Telekom Baskets Bonn besiegelte das schlechteste Saisonergebnis der Oberfranken seit 22 Jahren. Brose musste neidlos anerkennen, dass die Rheinländer nicht nur an diesem Abend in einer ganz anderen Liga spielten. Mit 27 Punkten Differenz waren die Bamberger sogar noch gut bedient. Die Schulnote „gut“ hat sich nur ein Brose-Akteur verdient.
Überforderte Bamberger: Fünfmal gibt’s die Note 5
Daniel Löb
Bamberg – Der einstige Branchenprimus erhält gegen den Hauptrundenersten Bonn eine Lehrstunde. Bei der 75:102-Heimniederlage zeigen fünf Bamberger eine mangelhafte Leistung. Die FT-Einzelkritik.
