Der Begriff des „Go-to-Guy“ hat sich in den vergangenen Jahrzehnten im US-Sport etabliert. Ein Spieler, der in der entscheidenden Phasen das Heft in die Hand nimmt. Nachdem diese Rolle bei Brose Bamberg in den vergangenen Jahren oft nicht klar definiert war, ist der diesjährige „Go-to-Guy“ eindeutig Justin Wright-Foreman. Das kann Segen und Fluch zugleich sein.
Das Händchen lässt Wright-Foreman im Stich

Bamberg – Der potenzielle Bamberger Unterschiedsspieler ist beim 82:84 gegen Crailsheim in der Schlussphase kalt aus der Distanz. Die Spielerbewertungen.