HSC Coburg
Handball-Frankenderby: Der vorerst letzte Tanz
Sportlich lieferten sich  der HSC  Coburg und die DJK Rimpar  stets erbitterte Kämpfe, danach konnte man sich aber immer in die Augen schauen, wie  Florian Billek (links) und Sebastian Kraus  beweisen.
Frank Scheuring, foto2press
Jannik Reutlinger von Jannik Reutlinger Fränkischer Tag
Coburg – Beim Handball-Derby zwischen dem HSC Coburg und den Rimparer Wölfen ging es stets emotional zur Sache. Jetzt steht das vorerst letzte Duell an. Ein Rückblick auf die denkwürdigsten Partien.

Viele Jahre war die DJK Rimpar, die seit der Saison 2022/23 als Wölfe Würzburg an den Start gehen, der Angstgegner des HSC 2000 Coburg. Erst im elften Anlauf gab es für die Vestestädter einen Sieg. Die Bilanz spricht mit neun Siegen, drei Unentschieden bei vier Niederlagen klar für die Unterfranken. Am Samstag (19.30 Uhr) können die Coburger um Trainer Jan Gorr ihre Bilanz noch einmal etwas aufbessern, wenn in der Würzburger tectake-Arena das vorerst letzte fränkische Handballderby in der 2. Bundesliga ansteht.

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