HSC Coburg
Zweiter Anlauf beim TV Hüttenberg
Nicht nur der Ex-Hüttenberger Merlin Fuß muss sich wie im Hinspiel auf eine etwas unorthodoxe Abwehrformation der Hüttenberger um Philip Opitz (links) und Johannes Klein (rechts) einstellen.
Uwe Gick
Tobias Herrling von Tobias Herrling, Maximilian Glas Fränkischer Tag
Coburg – Nach einer zweiwöchigen Spielpause steht für den HSC Coburg am Dienstag das Nachholspiel beim TV Hüttenberg an. Die Mittelhessen schwächelten zuletzt.

Ein Dutzend Spiele in nicht einmal zwei Monaten: der Endspurt in der 2. Handball-Bundesliga hat es für den HSC 2000 Coburg in sich. Kein Wunder, dass Cheftrainer Brian Ankersen über Ostern noch drei Tage Kräfte in seiner dänischen Heimat getankt hatte, ehe er am Sonntagabend seine Mannschaft in der HUK-Arena wieder zum Training bat.

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