Eishockey
Nach 3:11: Haßfurt Hawks stehen unter Druck
Alarmstufe Rot vor dem Hawks-Gehäuse: Dingolfings Alexander Janzen wird von Tomas Pribyl (links) und Daniel Vlach gut bewacht. Rechts unterstützt Lucas-Andreas Thebus, während ESC-Torwart Nicolas Hetzel die Scheibe fest im Blick hat.
Ralf Naumann
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Haßfurt – Der ESC wird im dritten Spiel der Landesliga-Finalserie gnadenlos vom EV Dingolfing bestraft. Zufriedene Mighty Dogs aus Schweinfurt.

Achterbahnfahrten sind derzeit gemütlicher, als sich Spiele der Haßfurter Hawks anzusehen. Erst hui, zwei Tage später wieder pfui: Während die Mannschaft von Trainer Petr Sikora im zweiten Spiel der Landesliga-Finalserie am Freitagabend beim 5:2-Sieg gegen den EV Dingolfing eine kämpferische Glanzvorstellung bot, ging sie am Sonntagabend in der Marco-Sturm-Halle der Niederbayern noch schlimmer unter als beim 1:7 eine Woche zuvor. Doch wie um Himmels Willen kam diese 3:11-Schmach zustande? „Gute Frage.

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