Tennis
Comeback von Krawietz und Mies ist geglückt
Nach 14 Monaten wieder auf dem Court vereint; Andres Mies (links) und Kevin Krawietz
Archiv/Jürgen Hasenkopf
Maximilian Glas von Maximilian Glas Fränkischer Tag
Witzmannsberg – Das deutsche Vorzeigedoppel ist nach 14 Monaten wieder vereint – und das mit einem Erfolg. Krawietz und Mies siegen im Achtelfinale in Sydney.

14 Monate nach ihrem bislang letzten gemeinsamen Auftritt haben Kevin Krawietz und Andreas Mies am Mittwochvormittag in Sydney ein gelungenes Comeback gefeiert. Mitte November 2020 schlugen „Kramies“ zuvor das letzte Mal auf. Bei den ATP Finals in London mussten beide eine knappe Niederlage im Match-Tiebreak hinnehmen.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.

Auch interessant
43 Jahre ist der Inder Rohan Bopanna mittlerweile. Trotzdem gehört er noch zu den besten Doppelspielern der Welt.
Tennis
Krawietz trifft auf Tennis-Opa in Topform
Endstation Viertelfinale: Mehr war für Kevin Krawietz (Foto) und Fabrice Martin in Phoenix nicht drin.
Tennis
Krawietz raus: Favoritensterben in der US-Wüste
Der Coburger Kevin Krawietz und Fabrice Martin scheitern beim Challenger-Turnier in Phoenix überraschend in Runde 2 – und sind damit in bester Gesellschaft.
Der Coburger Kevin Krawietz ist aktuell die Nummer 23 der Doppel-Weltrangliste.
Tennis
Krawietz und Martin lösen Pflichtaufgabe in der Wüste
Der Coburger und der Franzose machen vor dem Masters-Turnier in Miami einen Stop beim Challenger-Turnier in Phoenix. Runde 1 war für die Routiniers keine Hürde.
Frühes Aus in den USA: Kevin Krawietz ist in Indian Wells mit Fabrice Martin im Achtelfinale ausgeschieden.
Tennis
Kevin Krawietz: Titeltraum platzt früh
Im Achtelfinale ist Schluss: Der Coburger Tennisprofi Kevin Krawietz scheitert beim ATP-Turnier in Indian Wells mit Fabrice Martin an zwei US-Amerikanern.
Nach oben