Wenn sich die SG Dynamo Dresden auf eines verlassen kann, dann sind das ihre Fans. Die Schwarz-Gelben ziehen stets in Massen durch Deutschland, am Samstag (14 Uhr) reisen mehr als 3300 Dynamos nach Bayreuth. Doch dass die sportliche Entwicklung dem pulsierenden Umfeld in Elbflorenz nicht gerecht wird, merkt der Klub derzeit im heimischen Rudolf-Harbig-Stadion. Bei jedem Heimspiel blieben bislang mehrere Tausend Sitze frei, der Zuschauerschnitt ist der niedrigste seit fünf Jahren. Dynamo Dresden will den Wiederaufstieg Dass der mit ...