Hindernislauf
Kulmbachern macht Schinden Spaß
Die Kulmbacher Spartaner beim Rennen in Kaprun.
Die Kulmbacher Spartaner beim Rennen in Kaprun.
privat
F-Signet von Redaktion Fränkischer Tag
Kulmbach – Ein Team von Kulmbacher Spartanern trotzte in Kaprun Kälte und Matsch.

Ein Spartaner-Team des „KA2“ aus Kulmbach reiste mit Trainerin Elena Scheler nach Kaprun bei Zell am See am Großglockner, um dort beim Spartan Race teilzunehmen. Bei regnerischen Wetter und kühlen Temperaturen startete am ersten Tag Elena Scheler über die Beast-Distanz von fast 26 Kilometern, beinahe 3000 Höhenmetern und 30 Hindernissen durch Schlamm und Wasser. Auf der Sprintdistanz gingen Maria Deichsel, Hannah Schelhorn, Sophia Meile, Theo Hammer, Alexander Meile und Martin Zech ins Rennen. Sie erwarteten auf 8,3 Kilometern 345 Höhenmeter und 20 Hindernisse. Der Regen ließ Wassergräben, schlammige Hindernisse und Bergtrails zum abenteuerlichen Erlebnis werden.

Der Kulmbacher Stadt- und Kreisrat Alexander Meile hat Riesenspaß, durch den Schlamm zu robben.
Der Kulmbacher Stadt- und Kreisrat Alexander Meile hat Riesenspaß, durch den Schlamm zu robben.
privat

Nach erfolgreichem ersten Tag, wartete die Superdistanz von 13,5 Kilometern, fast 1400 Höhenmetern und 25 Hindernissen auf das KA2-Team, das von Meike Schäfer und Elena Scheler verstärkt wurde. Der Zusammenhalt in der Gruppe mit gegenseitiger Unterstützung wurde im Ziel mit einer Extraportion Matsch belohnt und die erfolgreich gemeisterte Herausforderung gebührend gefeiert. Dank des viermonatigen Trainings im „Ka2“ und auf dem Kulmbacher Trimm-Dich-Pfad unter der Anleitung von Elena Scheler waren alle fit und konnten die Rennen trotz aller Strapazen genießen.

Maria Deichsel und Sophia Meile (von rechts) hangeln sich über ein Hindernis.
Maria Deichsel und Sophia Meile (von rechts) hangeln sich über ein Hindernis.
privat

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