Der Streit zwischen dem britisch-schwedischen Impfstoff-Hersteller Astrazeneca und der Europäischen Kommission ist am Mittwoch weiter eskaliert. Ein für den Abend geplantes Spitzengespräch zwischen dem Pharmariesen und der EU-Kommission sowie Vertretern der Mitgliedstaaten sagte das Unternehmen zunächst ab, eine Stunde später dann wieder zu. Zuvor hatte der Konzern angekündigt, seine Lieferungen an die 27 Mitgliedstaaten bereits am 7. Februar zu beginnen - eine Woche früher als bisher geplant.
Astrazeneca zeigt sich stur

Brüssel – Die Auslieferung des Impfstoffs sorgt zwischen Astrazeneca und der Europäischen Kommission für Zündstoff.