Parteien
Die K-Frage bleibt in der Schwebe
Nach der Wahl von Laschet zum neuen CDU-Chef stehen auch in der CSU wichtige Entscheidungen an. Im Frühjahr muss auch Markus Söder Farbe bekennen.
Sven Hoppe, dpa
F-Signet von Uli Bachmeier Fränkischer Tag
München – Unterm Strich ist es der CSU - relativ gesehen - ganz recht, wie die Wahl des Parteivorsitzenden bei der CDU gelaufen ist.

Die CDU hat sich für Armin Laschet entschieden, für die CSU ändert sich damit erst einmal gar nichts. Bei Norbert Röttgen oder Friedrich Merz wäre das anders gewesen. Zwar haben die Christsozialen in München vor der Vorsitzenden-Wahl bei der Schwesterpartei größtmögliche Gelassenheit demonstriert: "Egal, was kommt, wir können mit jedem." Jedes andere Wahlergebnis aber hätte die Ausgangslage im Jahr der Bundestagswahl erheblich verändert.Mit Röttgen als CDU-Chef hätte CSU-Chef Markus Söder nicht nur einmal pro Woche, sondern vermutlich ...

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Testen Sie unser Angebot und erfahren Sie, warum mehr als 12.500 Menschen PLUS nutzen. Jeden Tag erfahren Sie aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet.

Mehr über PLUS lesen Sie hier.