Es waren schlicht die falschen Erwartungen, die vor der am Sonntag zu Ende gegangenen Wüsten-Weltmeisterschaft in Katar in Richtung der Fußball-Nationalmannschaft gerichtet wurden. Sie konnten nicht erfüllt werden. Eine Gruppe junger Männer sollte sich für Belange einsetzen, die einem Großteil der Bevölkerung bislang egal waren. Die von der Politik aus verständlichen Gründen konterkariert werden. Gemessen wird mit zweierlei MaßDass die Menschenrechte in Katar nicht eingehalten werden, ist keine neue Erkenntnis.
Gut, dass diese WM vorbei ist

Berlin – Sportler als Stellvertreter der Politiker in Sachen Positionierung zu Menschenrechtsverletzungen: In Katar klappte das nicht