Tierhalter-Kosten
Gebühren-Schock beim Tierarzt
Wo tut's denn weh?
Arne Dedert, dpa, Symbolfoto
Christian Grimm von Christian Grimm Fränkischer Tag
Berlin – Ende November wird die Behandlung von Haustieren und Vieh deutlich teurer. Der Preis für die Katzenuntersuchung zum Beispiel steigt um 160 Prozent.

Die Deutschen lieben Haustiere. Im ersten Corona-Jahr zogen eine Million Hunde, Katzen, Wellensittiche und Kaninchen bei ihren Herrchen und Frauchen ein, wie der Fachverband der Zoohändler schätzt. Insgesamt gibt es rund 35 Millionen tierische Familienmitglieder in Deutschland. Werden sie einmal krank, wird es ab dem 22. November richtig teuer. Denn dann gilt die neue Gebührenordnung bei den Tierärzten.Große Preissprünge in der Gebührenordnung der Tierärzte: teilweise VerdoppelungSie erlaubt Preissprünge wie zuletzt bei Gas, Sprit und Strom.

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