Nach Amokfahrt
Kein Respekt: Tatort kehrt zur Normalität zurück
Passanten gehen an Blumen vorbei, die an einem Ampelmast auf der Tauentzienstraße in Berlin niedergelegt worden sind in Trauer um die getötete Lehrerin und zahlreichen Verletzten nach der Todesfahrt am Mittwoch.
Paul Zinken/dpa
Stefan Lange von Stefan Lange Fränkischer Tag
Berlin – Die Horrorfahrt am Berliner Ku’damm wird die Betroffenen noch lange beschäftigen. Im Nachgang zeigt sie bedenkliche Entwicklungen in den Medien auf.

Am Tag nach der schrecklichen Tat hat die Hauptstadt den Schock wieder abgeschüttelt. Autos und Lastwagen fahren auf der Tauentzienstraße unweit der Berliner Gedächtniskirche über gelbe Markierungen. Ein gutes Dutzend davon ist kreisrund, hier lagen am Mittwoch die teils schwer verletzten Schülerinnen und Schüler aus Hessen, die von einem offenbar psychisch gestörten Deutsch-Armenier mit seinem Auto praktisch vom Bürgersteig gefegt wurden.

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