Parteipolitik
Machtspiele zwischen Merz und Merkel
Altkanzlerin Angela Merkel  und CDU-Chef Friedrich Merz begrüßen sich bei einer Veranstaltung. Der neue Vorsitzende der Christdemokraten tut sich schwer, dem langen Schatten der ehemaligen Regierungschefin zu entkommen.
Christoph Soeder, dpa
Stefan Lange von Stefan Lange Fränkischer Tag
Berlin – CDU-Chef Friedrich Merz könnte eigentlich in aller Ruhe Oppositionspolitik gestalten. Wenn da nicht Angela Merkel wäre.

Einst bedeutete das Internet für Angela Merkel „Neuland“. Da war die CDU-Politikerin noch Bundeskanzlerin, es schob sich ein „außer Dienst“ hinter die Amtsbezeichnung und siehe da: Merkel hat plötzlich eine eigene Internetseite. Zehn Monate nach ihrem Auszug aus dem Kanzleramt tastet sie sich langsam in die Öffentlichkeit zurück. Die 68-Jährige hat noch Pläne, doch die stoßen im Konrad-Adenauer-Haus auf Unbehagen.

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