Finanzen
Ampel streitet mit lautem Getöse ums Geld
Christian Lindner (von links), Olaf Scholz und Robert Habeck präsentieren den frisch unterschriebenen Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP.
Michael Kappeler, dpa, Archiv
Stefan Lange von Stefan Lange Fränkischer Tag
Berlin – In der Ampel-Koalition ist die Zeit der Zurückhaltung vorbei. Beim Gerangel um den Haushalt fehlt der Überblick – und Kanzler Scholz schaut wie immer ruhig zu.

Beim Start der Ampel-Koalition wollten SPD, Grüne und FDP eines vor allem nicht werden: So wie die Union. Diskussionen werde man hinter verschlossenen Türen führen, etwaigen Streit koalitionsintern regeln, versprachen die drei Regierungsparteien. Der Burgfrieden hielt allerdings nur ein gutes Jahr. Hinter den Kulissen brodelt es heftig in der AmpelDie ganz schweren verbalen Geschütze werden noch nicht aufgefahren – von „Wildsau“ und „Gurkentruppe“ ist bisher keine Rede –, doch die Ampel gibt längst ein Bild der Zerrissenheit ab.

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