Es ist das ersehnte Zeichen, auf das CDU und CSU lange gewartet haben. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) greift in den Wahlkampf ein. Sie setzt an dem Schwachpunkt an, den der in den Umfragen vorbeigezogene SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz der Union lässt – ein Bündnis aus SPD, Grünen und Linken. „Mit mir als Bundeskanzlerin würde es nie eine Koalition geben, in der die Linke beteiligt ist“, sagte Merkel.
Kann Merkel Laschet helfen?

Berlin – Die Bundeskanzlerin greift in den Kampf um ihre Nachfolge ein, indem sie Olaf Scholz eine „Erbschleicherei“ nicht durchgehen lässt.