Seine bislang vermiedene Aufwartung beim ukrainischen Staatspräsidenten hätte Olaf Scholz mit seiner kostbaren Zeit erklären können. Tatsächlich hat der Regierungschef einer von russischen Rohstoffen abhängigen Industrienation mit zudem schwindsüchtiger Armee genug zu tun. Er könnte etwa die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas verringern. Oder dafür sorgen, dass die Ukraine jene Waffen bekommt, die ihr im Kampf gegen den russischen Aggressor auch nutzen. Beides würde der Ukraine mehr helfen als ein fotogener Handschlag vor ...
Auftritt im TV
Peinlich: der ehrpusselige Kanzler
Bamberg – Olaf Scholz begründet sein unterlassene Reise in die Ukraine mit einem verqueren Argument. Jetzt steht der deutsche Kanzler blöd da.