Nur Stimmenfang?
Merz will in der Ukraine punkten
CDU-Parteivorsitzender Friedrich Merz  am Dienstag umgeben von Journalisten in Irpin
Efrem Lukatsky/AP/dpa
Ukraine
Stefan Lange von Stefan Lange Fränkischer Tag
Berlin – Kriegstourismus gepaart mit Wahlkampftour: Der Unionsvorsitzende ist in die Ukraine gereist.

Es ist eigentlich der Spruch von Hendrik Wüst. „Machen, worauf es ankommt“, steht auf dem Wahlkampfbus des nordrhein-westfälischen CDU-Spitzenkandidaten. Sein Chef hat das für sich umgedeutet, Friedrich Merz ist in die Ukraine gereist. Solidaritätsbekundung mit leeren Händen Von Anfang an war klar, dass der Sauerländer politisch dort nichts würde ausrichten können. Merz und seine CDU sind, auch wenn das nach außen manchmal anders aussieht, Opposition. Der Unions-Fraktionsvorsitzende darf der Ukraine keine Zusagen machen, er ...

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