Ukrainekrieg
Was bleibt von der Kanzlerrede zu Kriegsbeginn?
Bundeskanzler Olaf Scholz vor Leopard-Panzer: Enttäuschende Bilanz nach einem Jahr?
Björn Trotzki, Imago-Images
F-Signet von Daniel Wirsching Fränkischer Tag
Berlin – Kurz nach Beginn des Kriegs verewigt sich Olaf Scholz in den Geschichtsbüchern. Doch Worte und Taten klaffen bis heute auseinander. Ging der SPD-Mann von einer falschen Ausgangslage aus?

Keine zwölf Wochen ist Olaf Scholz im Amt, als er an jenem Sonntagvormittag im Berliner Reichstag die wichtigste Rede seiner Kanzlerschaft hält: „Der 24. Februar 2022 markiert eine Zeitenwende in der Geschichte unseres Kontinents“, sagt der Kanzler drei Tage nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine vor dem voll besetzen Bundestag. Nicht nur die Abgeordneten verfolgen seine Worte gebannt wie selten.

Inhalt teilen

Oder kopieren Sie den Link:

Es steckt mehr in dieser Geschichte.

Diesen Beitrag haben wir exklusiv für unsere PLUS-Abonnentinnen und Abonnenten erstellt. Mit PLUS bleiben Sie informiert und erfahren jeden Tag aufs Neue, was in Ihrer Region geschieht und was es bedeutet. Neugierig?

Mehr über PLUS lesen Sie hier.