Unterstützung
Ortskräfte-Situation in Afghanistan umstritten
Die Kämpfer der Taliban auf dem zugefrorenen Qargha-See in der Nähe von Kabul. Sie haben Afghanistan fest in der Hand.
Hussein Malla, dpa
F-Signet von Simon Kaminiski Fränkischer Tag
Kabul – Hilfsorganisationen fordern eine Luftbrücke für frühere afghanische Mitarbeiter und kritisieren ein „engherziges“ Rettungsprogramm.

Der Aufruf war an Deutlichkeit nicht zu überbieten: „Vergesst Afghanistan nicht! Handelt jetzt“ – so ist der Appell von Pro Asyl, „Luftbrücke Kabul“ und dem „Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte“ zur beschleunigten, großzügigeren Aufnahme von durch die Taliban gefährdeten Menschen aus Afghanistan überschrieben. Die islamistischen Machthaber würden gezielt nach Kollaborateuren suchen, warnte das Bündnis.

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